Inlaypräparation
Instrumente
Präparation
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Präparationstiefe festlegen ...Definition der vom Materialhersteller vorgegebenen, unbedingt einzuhaltenden Mindestschichtstärke (in den meisten Fällen ca. 2mm). Das weitere Vorgehen orientiert sich dann an den vorliegenden Defekten.
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... mittels eines komplett belegten zylindrischen Instruments.Zum Einsatz kommt hierführ ein normal durchbelegtes zylindrische Instrument mit 1,0 mm bis 1,2 mm Durchmesser.
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Optipräp®-Instrument auf definierte Tiefe versenken.Das Optipräp®-Instrument senkrecht zum geplanten Verlauf des Kavitätenbodens und mit dem Führungsbereich über der Pilotbohrung ansetzen. Die Optipräp®-Führung sorgt dafür, dass das Instrument beim Erreichen der vorher festgelegten Präparationstiefe die Arbeit in vertikaler Richtung einstellt.
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Kavität anlegenDie Optipräp®-Führung sorgt nun für eine Abstützung auf dem Kavitätenboden, die verhindert, dass die einmal gewählte Präparationstiefe unbeabsichtigt verlassen werden kann.
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ZwischenergebnisDadurch ist es sehr einfach, einen perfekten Kasten mit glatten Flächen und runden Übergängen zu präparieren.
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Definieren der Tiefe und Lage der ApproximalkästenAuch hier werden wieder mit einem zylindrischen, durchbelegten Instrument Lage und Tiefe der Approximalkästen vordefiniert.
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Approximalkästen anlegenAuch hier wird das Optipräp®-Instrument wieder senkrecht zum geplanten Verlauf der Böden der Approximalkästen angesetzt und auf die gewählte Tiefe versenkt. Anschließend werden mit der Abstützung auf dem Kavitätenboden die Approximalkästen angelegt.
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Auf dem Kavitätenboden abgestütztes Präparieren ...Die durch die Optipräp®-Führung gewährleistete Abstützung auf dem Kavitätenboden ermöglicht ein sehr subtiles Arbeiten in Richtung der Nachbarzähne, da die bisher bei normalen Instrumenten notwendige Kontrolle der Präparation in vertikaler Richtung entfällt.
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