Hohlkehlpräparation
Instrumente
zylindrisch
![Instrument - grob Instrument - grob](/images/4/c/3/6/4/4c364f04de933cad1382b0f91e155b42a9ccd197-zylindrisch-grob.jpg?g-87ad57fb)
![Instrument - fein Instrument - fein](/images/a/6/b/1/0/a6b10a524caa6a171916643cfffbfc124efefa8e-zylindrisch-fein.jpg?g-87ad57fb)
konisch
![Instrument - grob Instrument - grob](/images/d/f/a/6/5/dfa65fc61cb53199b7fc045cdadb2873fc9f5a7a-konisch-grob.jpg?g-87ad57fb)
![Instrument - fein Instrument - fein](/images/6/d/a/5/b/6da5b08a85cd8444a8e5f15bf64ae5110ea79e79-konisch-fein.jpg?g-87ad57fb)
Präparation
1
Tangentiale VorpräparationEinebnen der Überhänge und Vorauswahl der späteren Konizität des Zahnstumpfes.
2
Vorläufige Festlegung der Präparationsgrenze durch Anlegen einer leichten Hohlkehle. Hier ist noch kein Unterschied zu einem normal belegten Instrument spürbar, da die Optipräp®-Führung noch nicht am Zahn arbeitet.
3
Entgültige Definition der Lage der Präparationsgrenze und Anlegen der Hohlkehle.Im Verlauf dieser Präparationsphase läuft die Optipräp®-Führung auf die Hohlkehle auf. Es ist ein deutliches Inaktivwerden des Instrumentes spürbar. Ist eine Vertiefung der Hohlkehle notwendig, Übergang zu Phase 4.
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